Befolge diese Empfehlungen, um eine hochwertige Route zu erstellen:

 

  • Routenlänge: Eine Route kann zwischen 0,5 km und 20 km lang sein. Die Distanz sollte jedoch zwischen 1 und 2 km liegen, damit die Route für möglichst viele Trainer zu schaffen ist.

  • Start- und Zielpunkte der Route: 

    • Wähle PokéStops oder Arenen als Start- und Zielpunkt aus, bei denen du gerne mit anderen Pokémon GO spielst, z. B. in einem örtlichen Park.

      • PokéStops oder Arenen, die für Events erstellt wurden (z. B. das Pokémon GO Fest), sowie Gesponserte PokéStops können nicht als Start- oder Zielpunkt ausgewählt werden.

    • Wenn du eine lange Route erstellt hast, solltest du einen Zielpunkt festlegen, an dem sich Trainer kurz ausruhen können, nachdem sie die Route abgeschlossen haben.

 

  • Routenpfad

    • Deine Route sollte ein durchgängiger Pfad mit einem klar definierten Start- und Zielpunkt sein. Sie kann nicht an einer Stelle beginnen, unterbrochen werden und dann an einer anderen Stelle wieder fortgesetzt werden.

    • Routen dürfen nicht verwendet werden, um unangemessene oder missbräuchliche Bilder auf der Karte darzustellen oder die Aufmerksamkeit auf einzelne Trainer zu lenken oder diese zu belästigen.

  • Atmosphäre der Route:

    • Eine großartige Route führt Trainer beispielsweise an Orte mit einer tollen Aussicht, in einen Garten, zu interessanten Kunstwerke oder in einen ruhigen Teil der Stadt, den viele nicht kennen.

    • Die Routen sollten für Fußgänger sicher und öffentlich zugänglich sein.

    • Die Route sollte nicht nur temporär interessant und nicht auf etwas wie ein Konzert oder ein besonderes Event fokussiert sein. 

 

  • Titel und Beschreibung der Route:

    • Der Titel sollte den Zweck der Route beschreiben, z. B. „Ein ruhiger Spaziergang durch meine Stadt“, „Historische Stadttour“ oder „Tour durch meine Lieblingsparks“.

    • Die Beschreibung kann persönlicher ausfallen und beschreiben, was die Route für dich zu etwas Besonderem macht, z. B. „Wenn du hier morgens spazieren gehst, kannst du viele süße Hunde sehen“.

    • Verwende Tags so, dass jeder nachvollziehen kann, um was für eine Art von Route es sich handelt und ob sie zu den eigenen Vorlieben und Möglichkeiten passt.

      • Beispiel: Wenn deine Route an mehreren Arenen vorbeiführt, kann es für andere Trainer interessant sein, zu wissen, dass sie Raid-freundlich ist.

    • Stelle sicher, dass im Titel und der Beschreibung der Route keine personenbezogenen Informationen enthalten sind.